Über NINa SH

Ziele der Initiative

Ziel der Norddeutschen Initiative Nanotechnologie Schleswig-Holstein e.V., kurz NINa SH e.V., ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung insbesondere auf dem Gebiet der Nanotechnologie und angrenzender Technologiebereiche in Schleswig-Holstein durch Vernetzung der Akteure in Schleswig-Holstein mit den Akteuren aus allen nördlichen Bundesländern und den Ostseeanrainerstaaten. Im Rahmen der NINa SH tauschen wissenschaftliche Arbeitsgruppen, Unternehmen, Politik und Verbände regelmäßig ihre neuesten Erkenntnisse und Erfahrungen aus, knüpfen Kontakte und entwickeln gemeinsam innovative Ideen und Strategien im Bereich der Nanotechnologie. Darüber hinaus ist es ein Ziel des Vereins, ein überregionales Kompetenznetzwerk zwischen Akteuren der Nanotechnologie aus allen nördlichen Bundesländern und den Ostseeanrainerstaaten aufzubauen.

Der Vorstand der Norddeutschen Initiative Nanotechnologie Schleswig-Holstein e.V.

(v.l.) Prof. Dr. Olaf Jacobs (FH Lübeck), Dr. Jens Urny, Werner Kässens (Wissenschaftszentrum Kiel), Prof. Dr. Franz Faupel (CAU Kiel), Joachim Bergmann (WTSH), Dr. Rainer Döhl-Oelze (ehem. GITZ).
Zuvor bei NINa SH aktiv: Prof. Dr. Eckhard Quandt (CAU Kiel).

(c) Schimmelpfennig/CAU

 

 

Die Geschichte der NINa SH

Die NINa SH e.V. wurde im August 2013 gegründet. Sie führt die Aktivitäten der Norddeutschen Initiative Nanomaterialien (NINa) fort, die von der Innovationsstiftung Schleswig-Holstein (ISH) getragen wurde. Mit der Auflösung der ISH bot sich die Vereinsgründung an, die eine langfristige Fortsetzung der Arbeiten von NINa sichert und die Möglichkeit schafft, die Aktivitäten auf die gesamte Nanotechnologie und alle norddeutschen Bundesländer sowie den Ostseeraum auszuweiten. Neben den Vereinsbeiträgen finanziert sich NINa SH durch öffentliche Zuwendungen.

Im April 2019 überreichte der Wirtschafts- und Technologieminister des Landes Schleswig-Holstein Dr. Bernd Buchholz eine Zuwendung in Höhe von 515.000 € zur Fortführung der Aktivitäten.

Minister Buchholz (2.v.r.) überreichte den Förderbescheid an Prof. Faupel (3.v.r.). Außerdem v.l.n.r: Dr. Urny (Vorstand NINa), Prof. Koch (Dekan der Technischen Fakultät, CAU), Dr. Döhl-Oelze (Vorstand NINa), Dr. Ohrt (Geschäftsführer NINa)