Herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Politik wirken im Kuratorium an der strategischen Weiterentwicklung der NINa SH e.V. mit. Die Mitglieder des Kuratoriums setzen sich zudem für eine starke Wahrnehmung des Vereins in Gesellschaft und Politik ein.


Prof. Dr. Rainer Adelung leitet den Lehrstuhl Funktionale Nanomaterialien an der CAU Kiel. Er ist seit 2007 Professor an der Technischen Fakultät und forscht an Nanostrukturen für vielseitige Anwendungen von Nanoelektronik bis -medizin.
Prof. Dr. Thomas Klassen leitet das Institut für Werkstofftechnik an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, sowie den Geschäftsbereich Werkstofftechnologie am Helmholtz-Zentrum Hereon, Zentrum für Material-
und Küstenforschung GmbH. Gemeinsam mit internationalen Partnern aus Forschung und Industrie erforscht er nanostrukturierte Materialien für die Wasserstofftechnologie sowie die Oberflächenfunktionalisierung durch kinetisches Spritzen. Er ist Mitbegründer der Spin-Off-Firma KSS Kinetic Spray Solutions GmbH.

Kerstin Kuchenbecker ist seit 2020 im Referat Technologiepolitik und Technologietransfer des Wirtschaftsministeriums des Landes Schleswig-Holstein tätig und ist dort unter anderem zuständig den Bereich Mikro- und Nanotechnologie.

Dr. Wiebke Müller-Lupp ist seit 2019 Geschäftsführerin der Wissenschaftszentrum Kiel GmbH, das sich mit ihren 32 mietenden Unternehmen und Projektgruppen und 450m² Veranstaltungsfläche im Herzen des Wissenschaftspark Kiel befindet. Ihre langjährige Berufserfahrung sammelte sie in der Wirtschaftsförderung (WTSH GmbH) in der Geschäftsführung der Sea & Sun Technology AG und zuletzt im Excellenzcluster „Ozean der Zukunft“ wo sie für die transdisziplinäre Ozeanforschung zuständig war. Das Agieren an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft zur Förderung des Transfers prägt neben der Initiierung und Begleitung von großen Verbundvorhaben ihre tägliche Arbeit.


Dr. Bernd Roß ist promovierter Chemiker und leitet in dem für Wissenschaft zuständigen Ministerium des Landes Schleswig-Holstein das Referat für Grundsatzfragen der Hochschulplanung und Hochschulsteuerung, Haushaltsangelegenheiten, Internationales und Wissens- und Technologietransfer. In verschiedenen Bund-Länder Gremien setzt er sich für die Interessen des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Forschung und Transfer ein.
Dr. Frank Schröder-Oeynhausen ist seit 2017 Geschäftsführer der Technikzentrum Lübeck (TZL) GmbH, einem der mit ca. 250 Firmen in 20 Gebäuden größten Technologiezentren Deutschlands. Zuvor war er elf Jahre Geschäftsführer der Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) GmbH in Hamburg und davor sieben Jahre als Geschäftsführer des Centrums für Nanotechnologie (CeNTech) in Münster tätig. Seinen Berufseinstieg hatte Dr. Schröder-Oeynhausen nach seinem Physikstudium als Technologieberater beim VDI im Bereich der Nanotechnologie.


Dr. Jens Urny ist seit 2014 Forschungsbeauftragter der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Zuvor hat der Chemiker und Molekularbiologe bis Ende 2013 den Aufbau des universitären Schwerpunkts „Nanowissenschaften und Oberflächenforschung“
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel begleitet. Sein Interesse gilt der Wissenschaftsförderung, der Wissenschaftskommunikation und dem Technologietransfer.
Dr. Volker Zöllmer promovierte 2002 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen leitete er seit 2003 die Abteilung „Funktionsstrukturen“. Seit 2014 ist er Leiter der Abteilung „Functional Printing“. Zu seinen Arbeitschwerpunkten gehören nanoporöse Schichten, (verdruckbare) Nanodispersionen und –komposite sowie PVD-Prozesse.

leitet den Lehrstuhl Funktionale Nanomaterialien an der CAU Kiel. Er ist seit 2007 Professor an der Technischen Fakultät und forscht an Nanostrukturen für vielseitige Anwendungen von Nanoelektronik bis -medizin.

leitet das Institut für Werkstofftechnik an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, sowie den Geschäftsbereich Werkstofftechnologie am Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH. Gemeinsam mit internationalen Partnern aus Forschung und Industrie erforscht er nanostrukturierte Materialien für die Wasserstofftechnologie sowie die Oberflächenfunktionalisierung durch kinetisches Spritzen. Er ist Mitbegründer der Spin-Off-Firma KSS Kinetic Spray Solutions GmbH.

ist promovierter Chemiker und leitet in dem für Wissenschaft zuständigen Ministerium des Landes Schleswig-Holstein das Referat für Grundsatzfragen der Hochschulplanung und Hochschulsteuerung, Haushaltsangelegenheiten, Internationales und Wissens- und Technologietransfer. In verschiedenen Bund-Länder Gremien setzt er sich für die Interessen des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Forschung und Transfer ein.

ist seit 2019 Geschäftsführerin der Wissenschaftszentrum Kiel GmbH, das sich mit ihren 32 mietenden Unternehmen und Projektgruppen und 450m² Veranstaltungsfläche im Herzen des Wissenschaftspark Kiel befindet. Ihre langjährige Berufserfahrung sammelte sie in der Wirtschaftsförderung (WTSH GmbH) in der Geschäftsführung der Sea & Sun Technology AG und zuletzt im Excellenzcluster „Ozean der Zukunft“ wo sie für die transdisziplinäre Ozeanforschung zuständig war. Das Agieren an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft zur Förderung des Transfers prägt neben der Initiierung und Begleitung von großen Verbundvorhaben ihre tägliche Arbeit.

leitet an der Syddansk Universitet das Mads Clausen Institut, das NanoSyd Forschungszentrum sowie den Campus Sonderburg. Er forscht insbesondere an organischen ultra-Dünnschichten und Photonik im Bereich der Nanotechnologie. Professor Rubahn wirkte an einer Vielzahl von transnationalen Interreg-Projekten mit und gründete diverse Nanotechnologie-Spin Offs.

ist seit 2017 Geschäftsführer der Technikzentrum Lübeck (TZL) GmbH, einem der mit ca. 250 Firmen in 20 Gebäuden größten Technologiezentren Deutschlands. Zuvor war er elf Jahre Geschäftsführer der Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) GmbH in Hamburg und davor sieben Jahre als Geschäftsführer des Centrums für Nanotechnologie (CeNTech) in Münster tätig. Seinen Berufseinstieg hatte Dr. Schröder-Oeynhausen nach seinem Physikstudium als Technologieberater beim VDI im Bereich der Nanotechnologie.

ist seit 2014 Forschungsreferent der Helmut-Schmidt-Universität in
Hamburg. Zuvor hat der Chemiker und Molekularbiologe bis Ende 2013 den Aufbau des universitären Schwerpunkts „Nanowissenschaften und Oberflächenforschung“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel begleitet. Sein Interesse gilt der Wissenschaftsförderung, der
Wissenschaftskommunikation und dem Technologietransfer.

promovierte 2002 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen leitete er seit 2003 die Abteilung „Funktionsstrukturen“. Seit 2014 ist er Leiter der Abteilung „Functional Printing“. Zu seinen Arbeitschwerpunkten gehören nanoporöse Schichten, (verdruckbare) Nanodispersionen und –komposite sowie PVD-Prozesse.

ist seit 2020 im Referat Technologiepolitik und Technologietransfer des Wirtschaftsministeriums des Landes Schleswig-Holstein tätig und ist dort unter anderem zuständig den Bereich Mikro- und Nanotechnologie.