Kuratorium

Herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Politik wirken im Kuratorium an der strategischen Weiterentwicklung der NINa SH e.V. mit. Die Mitglieder des Kuratoriums setzen sich zudem für eine starke Wahrnehmung des Vereins in Gesellschaft und Politik ein.

Dr. Rainer Döhl-Oelze hat in Schleswig-Holstein bereits eine Vorgängerinitiative von NINa-SH, die TSH-Initiative Oberflächentechnik, koordiniert. Er ist seit 1989 in verschiedenen Funktionen im Bereich Technologie-transfer und Gründungsbegleitung tätig, unter anderem als Technologieberater und Geschäftsführer der Technologie-zentren Wuppertal und Geesthacht.

Prof. Dr. Thomas Klassen leitet das Institut für Werkstofftechnik an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, sowie den Geschäftsbereich Werkstofftechnologie am Helmholtz-Zentrum Hereon, Zentrum für Material-
und Küstenforschung GmbH. Gemeinsam mit internationalen Partnern aus Forschung und Industrie erforscht er nanostrukturierte Materialien für die Wasserstofftechnologie sowie die Oberflächenfunktionalisierung durch kinetisches Spritzen. Er ist Mitbegründer der Spin-Off-Firma KSS Kinetic Spray Solutions GmbH.

Axel Koch ist Leiter des Geschäfstbereichs Transfers an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Kerstin Kuchenbecker ist seit 2020 im Referat Technologiepolitik und Technologietransfer des Wirtschaftsministeriums des Landes Schleswig-Holstein tätig und ist dort unter anderem zuständig den Bereich Mikro- und Nanotechnologie.

Dr. Wiebke Müller-Lupp ist seit 2019 Geschäftsführerin der Wissenschaftszentrum Kiel GmbH, das sich mit ihren 32 mietenden Unternehmen und Projektgruppen und 450m² Veranstaltungsfläche im Herzen des Wissenschaftspark Kiel befindet. Ihre langjährige Berufserfahrung sammelte sie in der Wirtschaftsförderung (WTSH GmbH) in der Geschäftsführung der Sea & Sun Technology AG und zuletzt im Excellenzcluster „Ozean der Zukunft“ wo sie für die transdisziplinäre Ozeanforschung zuständig war. Das Agieren an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft zur Förderung des Transfers prägt neben der Initiierung und Begleitung von großen Verbundvorhaben ihre tägliche Arbeit.

Dr. Bernd Roß ist promovierter Chemiker und leitet in dem für Wissenschaft zuständigen Ministerium des Landes Schleswig-Holstein das Referat für Grundsatzfragen der Hochschulplanung und Hochschulsteuerung, Haushaltsangelegenheiten, Internationales und Wissens- und Technologietransfer. In verschiedenen Bund-Länder Gremien setzt er sich für die Interessen des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Forschung und Transfer ein.

Dr. Frank Schröder-Oeynhausen ist seit 2017 Geschäftsführer der Technikzentrum Lübeck (TZL) GmbH, einem der mit ca. 250 Firmen in 20 Gebäuden größten Technologiezentren Deutschlands. Zuvor war er elf Jahre Geschäftsführer der Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) GmbH in Hamburg und davor sieben Jahre als Geschäftsführer des Centrums für Nanotechnologie (CeNTech) in Münster tätig. Seinen Berufseinstieg hatte Dr. Schröder-Oeynhausen nach seinem Physikstudium als Technologieberater beim VDI im Bereich der Nanotechnologie.

Dr. Volker Zöllmer promovierte 2002 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen leitete er seit 2003 die Abteilung „Funktionsstrukturen“. Seit 2014 ist er Leiter der Abteilung „Functional Printing“. Zu seinen Arbeitschwerpunkten gehören nanoporöse Schichten, (verdruckbare) Nanodispersionen und –komposite sowie PVD-Prozesse.

hat in Schleswig-Holstein bereits eine Vorgängerinitiative von NINa-SH, die TSH-Initiative Oberflächentechnik, koordiniert. Er ist seit 1989 in verschiedenen Funktionen im Bereich Technologie-transfer und Gründungsbegleitung tätig, unter anderem als Technologieberater und Geschäftsführer der Technologie-zentren Wuppertal und Geesthacht.

leitet das Institut für Werkstofftechnik an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, sowie den Geschäftsbereich Werkstofftechnologie am Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH. Gemeinsam mit internationalen Partnern aus Forschung und Industrie erforscht er nanostrukturierte Materialien für die Wasserstofftechnologie sowie die Oberflächenfunktionalisierung durch kinetisches Spritzen. Er ist Mitbegründer der Spin-Off-Firma KSS Kinetic Spray Solutions GmbH.

ist Leiter des Geschäftsbereichs Transfer an der Christian-Albrechts-Universität

ist seit 2020 im Referat Technologiepolitik und Technologietransfer des Wirtschaftsministeriums des Landes Schleswig-Holstein tätig und ist dort unter anderem zuständig den Bereich Mikro- und Nanotechnologie.

ist seit 2019 Geschäftsführerin der Wissenschaftszentrum Kiel GmbH, das sich mit ihren 32 mietenden Unternehmen und Projektgruppen und 450m² Veranstaltungsfläche im Herzen des Wissenschaftspark Kiel befindet. Ihre langjährige Berufserfahrung sammelte sie in der Wirtschaftsförderung (WTSH GmbH) in der Geschäftsführung der Sea & Sun Technology AG und zuletzt im Excellenzcluster „Ozean der Zukunft“ wo sie für die transdisziplinäre Ozeanforschung zuständig war. Das Agieren an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft zur Förderung des Transfers prägt neben der Initiierung und Begleitung von großen Verbundvorhaben ihre tägliche Arbeit.

ist promovierter Chemiker und leitet in dem für Wissenschaft zuständigen Ministerium des Landes Schleswig-Holstein das Referat für Grundsatzfragen der Hochschulplanung und Hochschulsteuerung, Haushaltsangelegenheiten, Internationales und Wissens- und Technologietransfer. In verschiedenen Bund-Länder Gremien setzt er sich für die Interessen des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Forschung und Transfer ein.

ist seit 2017 Geschäftsführer der Technikzentrum Lübeck (TZL) GmbH, einem der mit ca. 250 Firmen in 20 Gebäuden größten Technologiezentren Deutschlands. Zuvor war er elf Jahre Geschäftsführer der Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) GmbH in Hamburg und davor sieben Jahre als Geschäftsführer des Centrums für Nanotechnologie (CeNTech) in Münster tätig. Seinen Berufseinstieg hatte Dr. Schröder-Oeynhausen nach seinem Physikstudium als Technologieberater beim VDI im Bereich der Nanotechnologie.

promovierte 2002 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen leitete er seit 2003 die Abteilung „Funktionsstrukturen“. Seit 2014 ist er Leiter der Abteilung „Functional Printing“. Zu seinen Arbeitschwerpunkten gehören nanoporöse Schichten, (verdruckbare) Nanodispersionen und –komposite sowie PVD-Prozesse.